Montag, 22. Juni 2009

Klassik im Sommer

Gestern war Sommeranfang - was bedeutet, dass ab heute die Tage wieder kürzer werden (das geht immer alles soooo schnell!) *seufz*
Immerhin merken wir das ja erst so ab Ende August wirklich, dass es abends wieder früher dunkel wird - freuen wir uns also im Moment einfach noch über die endlos langen Tage und den jetzt auch ganz "offiziell" beginnenden Sommer!

Das ist auch ein hübscher Auftakt - wie ich finde - für ein Thema, das mich bereits seit Jahren beschäftigt und fasziniert: Klassische Musik, passend zur Jahreszeit!
Da gibt es tatsächlich mehr zu entdecken und zu hören, als man vielleicht spontan zunächst vermuten würde - im Lauf der Jahrhunderte wurden viele Komponisten von den wechselnden Jahreszeiten zu ganz unterschiedlichen musikalischen Umsetzungen inspiriert.
Es ist dabei natürlich keine Überraschung, dass hierbei am häufigsten auf die uns allen sofort präsenten Naturphänomene Bezug genommen wird (z. B. Sommergewitter, Schneesturm, etc.), es aber auch mindestens genausoviele ganz andere, individuelle und durchaus überraschende musikalische Jahreszeiten-Eindrücke zu hören gibt. Das Ganze ist also alles andere als ein immer wieder neu aufgewärmter Frühling-Sommer-Herbst-Winter-Einheitsbrei!

Spannend finde ich immer zu sehen, was für einen Aspekt einer (oder mehrerer) Jahreszeit(en) sich ein Komponist herausgegriffen hat, um diesen dann im Rahmen eines Musikstücks zu beschreiben. Oftmals dienen diese jahreszeitlichen Themen und Überschriften dann aber auch "nur" als Aufhänger für eine Komposition, die man beim Anhören dann nicht unbedingt mit diesen in Verbindung bringen würde - aber schließlich ist in der Kunst die freie Assoziation ja eine beliebte und sehr erwünschte Disziplin... *zwinker*

Wie gesagt: Die Vielfalt ist groß - so ziemlich für alle Instrumente und aus allen Epochen ist etwas dabei und wer nun gerne passend zum Sommer ein wenig adäquate Beschallung mit klassischer Musik sucht, dem möchte ich hier ein paar (hoffentlich) interessante Hörvorschläge präsentieren und eine eigene Entdeckungsreise in diesem Bereich unbedingt empfehlen!

Beginnen möchte ich zunächst mit Komponisten, die sich nicht nur mit einer Jahreszeit musikalisch befasst, sondern direkt den umfassenden, "ganzheitlichen" Wurf in Angriff genommen haben - also alle vier Jahreszeiten in einem Zyklus musikalisch verarbeitet!
Wer hierbei sofort an das sicherlich prominenteste Beispiel, Vivaldis "Quattro stagioni" denkt, liegt natürlich völlig richtig - allerdings gibt es mehr derartige Zyklen, als man zunächst vermuten würde. Mancher Komponist hat sogar Monat für Monat extra vertont und dabei sind auch wiederum die denkbar unterschiedlichsten Ergebnisse herausgekommen.

Aber fangen wir tatsächlich mal mit dem eben schon erwähnten, absoluten "Klassiker" an:

Antonio Vivaldi (1678-1741)
12 Violinkonzerte "Il cimento dell'armonia e dell'inventione" op. 8 ("Der Gipfel von Harmonie und Erfindung"); entstanden ca. 1700-1725

Die ersten vier Konzerte aus diesem Opus 8 sind dann später unter dem Titel "Le quattro stagioni" weltberühmt geworden und erfreuen sich heute einer außerordentlichen Beliebtheit.

Als Konzert Nr. 2 "L'estate" ("Der Sommer") in g-moll.
Wie jedem der vier Jahreszeitenkonzerte hat Vivaldi auch dem Sommer ein erklärendes (wahrscheinlich selbst gedichtetes) Sonett vorangestellt, in dem er quasi ein erläuterndes Programm für das jeweilige Konzert entwirft und die Dinge poetisch beschreibt, die er in der Musik der jeweils dreisätzigen Konzerte auszudrücken versucht. In die Noten der Partitur hat er die entsprechenden Textpassagen über die jeweiligen Stellen sogar nochmals eingetragen. So akribisch wie hier ist er aber in keinem anderen seiner knapp 500 Konzerte vorgegangen, von denen einige ebenfalls programmatische Titel, wie z. B. "Die Jagd" oder "Der Sturm auf dem Meer" tragen.

Die Themen der drei Sätze des Sommers sind:
1. Satz: Mattigkeit in der Sommerhitze - Gesang der Vögel (Kuckuck, Taube und Distelfink) - Sanfte Winde - Nordwind (Borea) - Klage des Hirten
2. Satz: Unruhig schlafender Hirte: Furcht vor Blitz und Donner, Störung durch Fliegen und Mücken
3. Satz: Stürmisches Sommergewitter

Schön, wie der erste Satz zunächst die totale Mattigkeit in der sengenden Sonnenglut beschreibt, bevor das Ganze durch den Gesang der munteren Vögel und den brausenden Nordwind dann doch noch an Fahrt aufnimmt.
Im zweiten Satz finde ich die Idee sehr gelungen, den Schlaf des Hirten immer wieder durch fernes Donnergrollen und - noch origineller! - durch das Brummen und Summen lästiger Fliegen und Mücken zu unterbrechen.
Und der dritte Satz stellt nun den schnellsten und furiosesten Schluss-Satz des gesamten Jahreszeiten-Zyklus dar: Ein sehr dankbares, rhythmisch unglaublich mitreißendes und virtuoses Stück, das für mich zu den absoluten Vivaldi-Höhepunkten zählt!


Wer das Ganze lieber in gesungener statt in rein instrumentaler Form anhören möchte, dem sei der andere große, fast ebenso berühmte Jahreszeiten-Zyklus der Musikliteratur empfohlen:

Joseph Haydn (1732-1809)
Die Jahreszeiten
(Oratorium in vier Teilen, Uraufführung im Mai 1801)

2. Teil: Der Sommer

Haydn behandelt hier unter anderem folgende sommerliche Themen:

Morgendämmerung - Sonnenaufgang - Kornernte - Mittagshitze - Dürre, welke Pflanzen in der Sonnenglut - Schattenspendender, kühler Wald - Schwüle - Gewittersturm - "Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm" - Abendstimmung

Wie schon Vivaldi lässt sich auch Haydn von dem wirksamen Gegensatz der alle Aktivitäten lähmenden Sommerhitze und dem darauf folgenden unvermeidlichen Gewittersturm zu einem beeindruckenden Tongemälde inspirieren. Dieser zweite Teil seines großen "Jahreszeiten"-Oratoriums erhält seine besondere Geschlossenheit (die den anderen drei Teilen in dieser Form fehlt) durch die Präsentation eines kompletten (Sommer-) Tages: Zu Beginn wird in einer prächtigen Steigerung der Aufgang der Sonne am Morgen hymnisch illustriert und besungen, am Ende klingt der Tag friedlich mit dem Läuten der Abendglocken aus, nachdem zuvor das heftige Gewitter herniedergegangen ist.
Ich habe die Formulierung "Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm" in der obigen Themenbeschreibung ganz bewusst gewählt: So betitelt nämlich Beethoven in seiner berühmten 6. Symphonie ("Pastorale"), die im Jahr 1808 uraufgeführt wurde, den 5. und damit letzten Satz, nachdem er diesem ebenfalls ein orchestrales Gewitter vorangehen lässt. Ich finde diese Parallele in beiden Werken sehr auffällig und ich könnte mir gut vorstellen, dass Beethoven sich durch diese szenische Abfolge in Haydns 7 Jahre älterem Oratorium bei der Komposition seiner 6. Symphonie inspirieren ließ.


Deutlich unbekannter sind folgende, aus Lateinamerika stammenden "Vier Jahreszeiten":

Astor Piazzolla (1921-1992)
Las Cuatro Estaciones Porteñas
("Die vier Jahreszeiten in Buenos Aires")

Der Sommer-Satz "Verano Porteño" ist - wie die anderen drei Sätze dieses Zyklus - ein Stück für Gitarre solo (das Werk gibt es aber auch in anderen Bearbeitungen, z. B. für Klavier) und basiert, wie die meisten Werke Piazzollas, auf Elementen des traditionellen argentinischen Tangos.

Anzumerken wäre noch, dass der Sommer in Buenos Aires ja (da auf der Südhalbkugel gelegen) in den Monaten Dezember bis Februar stattfindet, man diesen Satz in unseren Breiten also auch während unseres Winters anhören könnte, wenn man es denn zeitlich (und nicht klimatisch) passend haben möchte…


Dann gibt es auch ein Ballett ("natürlich" von einem Russen komponiert!), das sich der Thematik der vier Jahreszeiten widmet:

Alexander Glasunow (1865-1936)
Die Jahreszeiten, op. 67
(Ballett in vier Teilen, UA im Februar 1900)

Interessanterweise lässt Glasunow sein Ballett nicht - wie man anhand der oben bereits erwähnten Werke erwarten dürfte - mit dem Frühling, sondern mit dem Winter beginnen, so dass der "Sommer" hier den 3. Teil des Balletts bildet.

Tänzerisch und musikalisch geht es um folgende Themen:
Sommerhitze - Kornfeld: Tanz (Walzer) der Kornblumen und des Mohns mit dem Geist des Korns - Mattigkeit in der Hitze - Najaden bringen Wasser für die Blumen und Pflanzen - Zephir, Faunen und Satyrn

Neben dem quasi obligatorischen Walzer (immerhin handelt es sich um ein Ballett des ausgehenden 19. Jahrhunderts!) fehlt erstaunlicherweise das meist zu erwartende Sommergewitter (aber was sollte man dazu auch tanzen?) - dafür treten eine Reihe griechisch-mythologischer Figuren auf, wahrscheinlich, um auch dem Kostümbildner etwas zu tun zu geben… *grins*


Auch in der Klavierliteratur haben die vier Jahreszeiten ihre Spuren hinterlassen - interessanterweise gehen die beiden hier vorgestellten Zyklen sogar ganz gründlich Monat für Monat vor:

Fanny Hensel-Mendelssohn (1805-1847)
Das Jahr - 12 Charakterstücke für das Fortepiano
(komponiert 1841)

6. Satz: Juni - Serenade (Ständchen, Romanze)
7. Satz: Juli - Serenade (Sommerserenade, Ballade)
8. Satz: August - Allegro (Marsch)


Peter Tschaikowsky (1840-1893)
Die Jahreszeiten, op. 37b
(12 Klavierminiaturen, entstanden 1875-1876)

6. Juni - Barcarolle
7. Juli - Lied des Schnitters/ Mähers
8. August - Die Ernte

Es fällt auf, dass Fanny Hensel - zumindest für die drei hier vorgestellten Sommermonate - keine konkreten Charaktereigenschaften/ Überschriften vorgesehen hat. Die Sätze sind also eher stimmungsmäßig zu verstehen: Der Juni romantisch und sehr sanglich (vielleicht in Form eines nächtlichen Ständchens, worauf der Titel "Serenade" schließen ließe), der folgende Monat Juli dramatischer und düsterer und der August ist im optimistischen Marschtempo gehalten mit dahinperlenden Läufen. Dem Hörer/ der Hörerin bleibt damit selbst überlassen, sich die zugehörigen sommerlichen Bilder auszumalen.

Tschaikowsky hat seine 12 Klavierminiaturen tatsächlich ganz zeitnah Monat für Monat mit leichter Hand quasi "nebenbei" komponiert. Sie waren für die Veröffentlichung in einer musikalischen Monatszeitschrift vorgesehen und Tschaikowsky ließ sich während dieses Jahres allmonatlich daran erinnern, dass er noch eine "kompositorische Verpflichtung" vor dem jeweiligen Redaktionsschluss habe - während dieser Zeit war der Komponist nämlich mit anderen, größeren Werken beschäftigt und opferte für diese "Fingerübung" nur ungern ein wenig Zeit. Nichtsdestotrotz sind die 12 Stücke recht bekannt und beliebt geworden und man merkt ihnen ihre etwas kuriose Entstehungsgeschichte nicht an. Gerade der Monat "Juni" gehört zu den populäreren Melodien Tschaikowskys. Im Rahmen seines Klavierwerks, das eh im Schatten seiner berühmten Orchesterwerke und Opern steht, dürfte dieser Satz sogar sein beliebtester und bekanntester sein.


Aus dem Bereich der großen romantischen Symphonie gibt es einen aus 4 kompletten Symphonien bestehenden Jahreszeiten-Zyklus des deutsch-schweizerischen Komponisten

Joseph Joachim Raff (1822-1882)
Symphonie Nr. 9 e-moll, op. 208 "Im Sommer"
(UA im März 1879)

1. Satz: Ein heißer Tag - Allegro
2. Satz: Die Jagd der Elfen - Allegro
3. Satz: Ekloge (Hirtenlied) - Larghetto
4. Satz: Zum Erntekranz - Allegro


Die vier Satzüberschriften sagen bereits viel über die Stimmungen, die der Komponist hervorrufen möchte, aus. Auch seine gewählten "Sommerthemen" behandeln (zumindest im 2. Satz) mythologische Phantasiegestalten (wie im "Jahreszeiten"-Ballett von Glasunow), wobei in den anderen 3 Sätzen die "klassischen" Themenbereiche Wetter, Ernte und Landleben dominieren. Wie in Beethovens berühmter 9. Symphonie aus dem Jahr 1824 steht der langsame Satz auch bei Raff an vorletzter und nicht (wie sonst eigentlich üblich) an zweiter Stelle.


Die Tatsache, dass eine klassische Symphonie vier Sätze hat - und man damit einen passenden Rahmen zur Hand hätte, um den vier Jahreszeiten auf diese Weise eine musikalische Würdigung zukommen zu lassen, hat natürlich auch (mindestens) einen Komponisten auf eine entsprechende Idee gebracht:

Louis Spohr (1784-1859)
Symphonie Nr. 9 h-moll, op. 143 "Die Jahreszeiten"
(UA 1850)

3. Satz: "Der Sommer" - Largo

Wie Glasunow in seinem Jahreszeiten-Ballett beginnt auch Spohr seine 9. Symphonie mit dem Winter, so dass der Sommer den 3. Satz bildet, der in seiner Funktion als langsamer Satz - genau wie in der oben ewähnten Symphonie von Joseph Joachim Raff - an vorletzter Stelle des Werkes steht und eine beschauliche und ruhige Szenerie beschreibt.


Zum Abschluss der hier vorgestellten Zyklen noch ein Kuriosum aus dem Spätbarock:

Gregor Joseph Werner (1693-1766)
Musicalischer Instrumental-Calender
(veröffentlicht 1748)

Werner war der Vorgänger Joseph Haydns als Kapellmeister am Hof des Fürsten Esterházy.
Er beäugte seinen Nachfolger, der zunächst als sein Stellvertreter ab dem Jahr 1761 an den Hof kam, wahrscheinlich nicht zuletzt aufgrund des beträchtlichen Altersunterschiedes von fast 40 Jahren, sehr skeptisch.

Im Jahr 1748 veröffentlichte Werner einen Zyklus von 12 je fünfsätzigen Konzerten für Streicher und Basso continuo, in denen jedes Konzert einem Monat gewidmet ist und sich von den Satzüberschriften her thematisch auch recht eng an den typischen Ereignissen und (Natur-) Phänomenen der zugehörigen Jahreszeit orientiert. Da sich bei 12 Konzerten à je 5 Sätzen damit die Notwendigkeit des Findens von immerhin 60 (!) charakteristischen Satzüberschriften ergibt, tauchen vereinzelt auch schon einmal Themen auf, die nichts mit dem eigentlichen Monat, der eigentlich beschrieben werden sollte, zu tun haben, musikalisch aber dankbare Aufgaben bieten. So wird zum Beispiel im Juni "Ein Erdbeben" musikalisch beschrieben. Ein immer wiederkehrendes Thema ist aber auch der Eintritt der Sonne in das jeweilige Tierkreiszeichen, welches den Beginn einer neuen Jahreszeit markiert. Eine weitere Besonderheit sind die Menuette, die pro Monat mindestens ein-, meist aber sogar zweimal auftauchen: Im Verhältnis der Länge des komponierten A- und B-Teils zueinander hat Werner die Zu- bzw. Abnahme der Tages- und Nachtlängen in den verschiedenen Monaten des Jahres zu illustrieren versucht - auf so eine Idee muss man erst einmal kommen!
Trotz der zahlreichen zwischen kurios und naheliegend schwankenden Satzüberschriften darf man sich als Hörer der heutigen Zeit jedoch nicht dazu verführen lassen, allzu drastisch-plakative musikalische Schilderungen zu erwarten. Bis auf wenige Ausnahmen, in denen Werner wirklich auffällige Effekte einsetzt, klingen alle 12 Konzerte so, wie ganz "normale" Werke für Streichensemble aus dieser Zeit eben klingen. Ich bin sicher, dass kein Hörer, der die einzelnen Titelüberschriften der Sätze nicht kennt, beim unvoreingenommenen Anhören darauf kommen dürfte, dass er soeben einem vertonten Jahreskalender lauscht.
Werner war halt kein Vivaldi und erst recht kein Komponist des 19. Jahrhunderts, denen ja bereits eine viel breitere stilistische Ausdruckspalette zur Verfügung stand.
Dennoch ist die Idee, die Werner gehabt hat, wirklich originell und verdient es allemal, auch hier aufgelistet zu werden.

Das "Programm" der drei Sommermonate lautet:

6. Konzert: Juni ("Il Giugno, im Brachmonat")
1. Der liebliche Sommer
2. Die Sonne im Krebs
3. Ein Erdbeben
4. Menuett: Die Tageslänge 16, die Nacht 8 Stund
5. Der Zeitvertreib

7. Konzert: Juli ("Il Lùglio, im Heumonat")
1. Der Faulenzende
2. Menuett: Die Tageslänge 15, die Nacht 9 Stund
3. Ein Donnerwetter
4. Stilles Wetter
5. Der Keller

8. Konzert: August ("L' Agòsto, im Augustmonat")
1. Der vergnügte Bauer
2. Menuett: Die Tageslänge 14, die Nacht 10 Stund
3. Das Posthorn
4. Der hinkende Bote
5. Menuett: Die Tageslänge 13, die Nacht 11 Stund



So, das sollte für heute erst einmal reichen, denke ich!
Beim nächsten Mal stelle ich dann einmal sommerliche Musikstücke vor, die zu keinem Jahreszeiten-Zyklus gehören, sondern für sich alleine stehen. Auch hier gibt es eine Reihe interessanter Werke zu entdecken!

Bis dahin... klangvolle Grüße

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