Zeit für weitere Musikstücke mit sommerlicher Thematik, diesmal nicht nur von Komponisten aus dem angelsächsischen Raum...
Hugo Alfvén (1872-1960)
Midsommarvaka (Mittsommerwache) - Schwedische Rhapsodie Nr. 1, op. 19 (1903)
Midsommarlåt i Leksand (Lied zur Sommersonnenwende in Leksand) für gemischten Chor (1936/ 37)
Midsommarvaka (Mittsommerwache) - Schwedische Rhapsodie Nr. 1, op. 19 (1903)
Midsommarlåt i Leksand (Lied zur Sommersonnenwende in Leksand) für gemischten Chor (1936/ 37)
Alfvén ist - wie so viele schwedische bzw. skandinavische Komponisten - bei uns kaum bekannt. Seine über weite Strecken sehr fröhliche und ausgelassene 1. Schwedische Rhapsodie thematisiert die überall in Nordeuropa jährlich groß gefeierte Sommersonnenwende - kein Wunder, dass dieses Musikstück sein bekanntestes und beliebtestes Werk geworden ist!
Edvard Grieg (1843-1907)
Lyrische Stücke, op. 71 (10. Buch, 1901)
- Sommerabend
Ein kleines sommerliches Klavierstück aus der reichhaltigen, in mehreren Bänden im Verlauf vieler Jahre erschienenen Sammlung der "Lyrischen Stücke".
Agathe Backer-Grøndahl (1847-1907)
5 Fantasistykker, op. 45
- Sommervise (Sommerlied)
Agathe Backer-Grøndahl (1847-1907)
5 Fantasistykker, op. 45
- Sommervise (Sommerlied)
Diese norwegische Pianistin und Komponistin war eine langjährige Freundin und Interpretin ihres Landsmanns Edvard Grieg.
Arthur Honegger (1892-1955)
Pastorale d'été (1920)
Dieses sehr atmosphärische und heitere Stück des wohl bekanntesten schweizerischen Komponisten schildert Honeggers sommerliche Empfindungen, die er anhand eines stimmungsvollen Zitats des Dichters Arthur Rimbaud (1854-91) charakterisiert: "J'ai embrassé l'aube d'été" ("Ich habe die sommerliche Morgendämmerung umarmt").
Hector Berlioz (1803-69)
Les Nuits d'Été, op. 7 (1838-41, orchestriert bis 1856)
1. Villanelle
2. Le spectre de la rose
3. Sur les lagunes
4. Absence
5. Au cimetière
6. L'île inconnue
Hector Berlioz (1803-69)
Les Nuits d'Été, op. 7 (1838-41, orchestriert bis 1856)
1. Villanelle
2. Le spectre de la rose
3. Sur les lagunes
4. Absence
5. Au cimetière
6. L'île inconnue
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Ein früher Beitrag zur im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert sehr populär gewordenen Gattung der sogenannten Orchesterlieder: Eine Gesangsstimme wird begleitet von einem üppig besetzten und damit sehr farbenreichen Orchester. Und gerade Berlioz war ein Meister der fantasievollen Instrumentationskunst! Diese von ihm unter dem Titel "Les nuits d'été" (Die Sommernächte) zusammengefassten Lieder waren ursprünglich "nur" mit einer Klavierbegleitung versehen - Berlioz hat sie dann peu à peu orchestiert.
Leroy Anderson (1908-75)
Summer Skies (1953)
Irish Suite (1947/ 49) - 5. Satz: The Last Rose of Summer
Leroy Anderson (1908-75)
Summer Skies (1953)
Irish Suite (1947/ 49) - 5. Satz: The Last Rose of Summer
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Billy Mayerl (1902-59)
Marigold (Tagetes) (1927)
Johann Strauß (Vater) (1804-49)
Sommernachts-Träume, Walzer (1845)
Johann Strauß (Sohn) (1825-99)
Wilde Rosen, Walzer op. 42 (1847)
Erndte-Tänze, Walzer op. 45 (1847)
Johannis-Käferln, Walzer op. 82 (1850)
Fraunkäferln, Walzer op. 99 (1851)
Blumenfest-Polka, op. 111 (1852)
Nachtfalter, Walzer op. 157 (1855)
Libellen, Walzer op. 180 (1856)
Rosen aus dem Süden, Walzer op. 388 (1880)
Sonnenblume, Polka-Mazur op. 459 (1894)
Gartenlaube-Walzer, op. 461 (1895)
Johann Strauß (Vater) (1804-49)
Sommernachts-Träume, Walzer (1845)
Johann Strauß (Sohn) (1825-99)
Wilde Rosen, Walzer op. 42 (1847)
Erndte-Tänze, Walzer op. 45 (1847)
Johannis-Käferln, Walzer op. 82 (1850)
Fraunkäferln, Walzer op. 99 (1851)
Blumenfest-Polka, op. 111 (1852)
Nachtfalter, Walzer op. 157 (1855)
Libellen, Walzer op. 180 (1856)
Rosen aus dem Süden, Walzer op. 388 (1880)
Sonnenblume, Polka-Mazur op. 459 (1894)
Gartenlaube-Walzer, op. 461 (1895)
Nicht nur, aber gerade auch von diesen beiden Wiener Walzerkönigen aus der Strauß-Dynastie ist über die Jahre viel Output an diverser Tanzmusik produziert worden und die Suche nach möglichst originellen und markanten Titeln für die neuen Stücke hat dabei immer wieder teilweise recht kuriose Blüten getrieben. Jedenfalls haben die einfallsreichen Titel nicht unbedingt immer etwas mit dem musikalischen Inhalt des so benannten Werkes etwas zu tun. Trotzdem hat es Spaß gemacht, aus dieser Fundgrube einmal die Titel herauszusuchen, die auf irgendeine Weise einen "sommerlichen Bezug" haben. Dass ein schwungvoller Wiener Walzer oder eine schmissige Polka eh gut zur heiteren Sommerszeit passen, versteht sich irgendwie ja sowieso von selbst, oder? *grins*
Zoltán Kodály (1882-1967)
Sommerabend (1906/ 29)
Kodály hat über dieses Orchesterstück gesagt, es sei an einigen Sommerabenden inmitten von abgeernteten Kornfeldern und zum Klang der plätschernden Wellen der Adria entstanden.
Sergei Prokofjew (1891-1953)
"Sommernacht" - Suite in 5 Sätzen für kleines Orchester, op. 123 (1950)
aus der Oper "Die Verlobung im Kloster"
"Ein Sommertag" - Kindersuite in 7 Sätzen, op. 65 b (1935/ 41)
aus der Sammlung "Kindermusik"
Robert Schumann (1810-56)
Album für die Jugend, op. 68 (1848), darin u. a. die Sätze
- Fröhlicher Landmann, von der Arbeit zurückkehrend
- Schnitterliedchen
- Ernteliedchen
- Ländliches Lied
Sergei Prokofjew (1891-1953)
"Sommernacht" - Suite in 5 Sätzen für kleines Orchester, op. 123 (1950)
aus der Oper "Die Verlobung im Kloster"
"Ein Sommertag" - Kindersuite in 7 Sätzen, op. 65 b (1935/ 41)
aus der Sammlung "Kindermusik"
Robert Schumann (1810-56)
Album für die Jugend, op. 68 (1848), darin u. a. die Sätze
- Fröhlicher Landmann, von der Arbeit zurückkehrend
- Schnitterliedchen
- Ernteliedchen
- Ländliches Lied
In dieser Fundgrube fantasie- und pädagogisch wertvoller Klavierminiaturen finden sich auch einige Stückchen mit sommerlichen Bezügen, die ich hier mal zusammengestellt habe. Darunter auch der "Fröhliche Landmann", der zu Schumanns populärsten Melodien gehört.
Dichterliebe, op. 48, darin
- Am leuchtenden Sommermorgen
Franz Schubert (1797-1828)
Die Sommernacht (D 289)
Dichterliebe, op. 48, darin
- Am leuchtenden Sommermorgen
Franz Schubert (1797-1828)
Die Sommernacht (D 289)
Schubert hat hunderte von Liedern komponiert, dieses hier widmet sich - unverkennbar schon im Titel - zur Abwechslung einmal explizit einem sommerlichen Thema.
George Gershwin (1898-1937)
"Summertime" aus der Oper "Porgy and Bess" (UA 1935)
George Gershwin (1898-1937)
"Summertime" aus der Oper "Porgy and Bess" (UA 1935)
Dieses dürfte nicht nur die bekannteste Nummer aus Gershwins großer Oper sein, sondern mit Sicherheit neben der "Rhapsody in blue" auch seine bekannteste Melodie überhaupt! "Summertime" ist ein echter Jazz-Klassiker geworden - eigentlich ein Schlaflied mit ganz entspanntem und relaxtem Tonfall.
Ambroise Thomas (1811-96)
Le songe d'une nuit d'été (UA 1850)
Der Vollständigkeit halber (in Ergänzung zu den "Sommernachtstraum"-Musiken aus dem 2. Teil meiner Sommer-Klassik-Vorstellungen) hier noch eine heute wohl leider der Vergessenheit angefallene französische Opernfassung von Shakespeares beliebter Komödie.
Henry Purcell (1659-95)
The Fairy Queen (1692)
Joaquín Rodrigo (1901-99)
Musica para un Jardín (UA 1958)
4. Satz: Berceuse de verano
Concierto de Aranjuez (UA 1940)
Fantasía para un gentilhombre (1954)
Concierto Andaluz (1967)
Gitarrenmusik - noch dazu spanische Gitarrenmusik! - gehört für mich unbedingt zum Sommer dazu!! Rodrigo ist hierbei einer meiner absoluten Favoriten. Dazu müssen diese Werke nicht unbedingt einmal einen direkten Bezug zum Sommer haben - wenn ich Musik wie diese hier höre, dann erklingt für mich aus jedem Takt Sommer pur!
Ottorino Respighi (1879-1936)
Fontane di Roma (UA 1917)
1. Satz: La fontana di Valle Giulia all'alba
2. Satz: La fontana del Tritone al mattino
3. Satz: La fontana di Trevi al meriggio
4. Satz: La fontana di Villa Medici al tramonto
Ottorino Respighi (1879-1936)
Fontane di Roma (UA 1917)
1. Satz: La fontana di Valle Giulia all'alba
2. Satz: La fontana del Tritone al mattino
3. Satz: La fontana di Trevi al meriggio
4. Satz: La fontana di Villa Medici al tramonto
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Auch dieses Stück ist von seinem Komponisten nicht unbedingt als "Sommer-Musik" vorgesehen gewesen - aber wer denkt bei Stichworten wie "Italien" und "Rom" nicht an sommerliche Urlaubstage in mediterraner Umgebung? Wenn ich alleine schon die Titel der vier Sätze lese, in denen vier römische Brunnen an vier Orten der "ewigen Stadt" im Verlaufe eines (Sommer-) Tages geschildert werden, bin ich in meiner Phantasie schon wieder im Sommerurlaub!
Georges Bizet (1838-75)
"L'Arlésienne"-Suiten 1 und 2 (1872/ 79)
Georges Bizet (1838-75)
"L'Arlésienne"-Suiten 1 und 2 (1872/ 79)
Auch diese abwechslungsreichen Werke verkörpern für mich mediterrane Sommerstimmung pur: So klingt für mich die Provence, das ist quasi blühender Lavendel für die Ohren! *grins*
Manuel de Falla (1876-1946)
Nächte in spanischen Gärten (UA 1916)
Sinfonische Impressionen für Klavier und Orchester (3 Sätze)
Und hier das spanische Pendant zu den Sommerferien in Rom (Respighi) und in der Provence (Bizet)!
Claude Debussy (1862-1918)
Prélude à l'après-midi d'un faune (1894)
Zu diesem großartigen Stück - dem wohl bekanntesten Stück des "musikalischen Impressionismus" - wurde Debussy von dem gleichnamigen Gedicht von Stéphane Mallarmé (1842-98) inspiriert. Für mich klingt aus jedem Takt die Hitze eines sonnendurchglühten Nachmittags am Mittelmeer - eine wundervolle sinnliche und wohlig-träge Stimmung. Dieses Stück gehört für mich unbedingt zu jeder Zusammenstellung sommerlicher Musik dazu!
Trois Nocturnes (UA 1900)
1. Nuages (Wolken)
2. Fêtes
3. Sirènes
La Mer (1905) "Drei sinfonische Skizzen"
1. De l'aube à midi sur la mer (Von der Morgendämmerung bis zum Mittag auf dem Meer)
2. Jeux de vagues (Spiel der Wellen)
3. Dialogue du vent et de la mer (Dialog des Windes und der Wellen)
Trois Nocturnes (UA 1900)
1. Nuages (Wolken)
2. Fêtes
3. Sirènes
La Mer (1905) "Drei sinfonische Skizzen"
1. De l'aube à midi sur la mer (Von der Morgendämmerung bis zum Mittag auf dem Meer)
2. Jeux de vagues (Spiel der Wellen)
3. Dialogue du vent et de la mer (Dialog des Windes und der Wellen)
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Ähnlich wie schon im erwähnten "Prélude" versteht Debussy es auch hier, eine unvergleichliche Stimmung hevorzuzaubern - so klingt (jedenfalls für mich) das Mittelmeer, die Urlaubsregion schlechthin!
Images - Nr. 2 Ibéria (UA 1910)
1. Par les rues et par les chemins (Auf Straßen und Wegen)
2. Les parfums de la nuit (Die Düfte der Nacht)
3. Le matin d'un jour de fête (Der Morgen eines Festtages)
Estampes ("Stiche") (1903)
1. Pagodes (Pagoden)
2. La soirée dans Grenade (Der Abend in Grenada)
3. Jardins sous la pluie (Gärten im Regen)
Suite Bergamasque (veröffentlicht 1905)
3. Satz: Clair de lune (Mondschein)
Images (1905-07)
Livre I
1. Satz: Reflets dans l'eau (Spiegelungen im Wasser)
Livre II
2. Satz: Et la lune descend sur le temple qui fut (Und der Mond versinkt über dem gewesenen Tempel/ der Tempelruine)
3. Satz: Poissons d'or (Goldfische)
Préludes
Livre I (1910)
Les sons et les parfums tournent dans l'air du soir (Die Töne und die Düfte wehen durch die Abendluft)
Danse de Puck
Livre II (1913)
La terrasse des audiences du clair de lune (Die Terrasse der Zuschauer des Mondlichts)
Bei Debussys Klavierstücken gerate ich immer wieder ins Schwärmen - allein schon diese poetischen Titel, die er den Stücken gegeben hat! Die regen die Phantasie an und passen wunderbar zu den oft wie spontan hingezaubert wirkenden Sätzen. Ich habe hier mal ein paar ausgewählt, die ich besonders zur Sommerzeit passend finde. Es gibt im umfangreichen Klavierwerk Debussys aber auch ansonsten noch jede Menge schöner Musik zu entdecken!
Maurice Ravel (1875-1937)
Pavane pour une infante défunte (Pavane für eine verstorbene Prinzessin) (1899 für Klavier, 1910 für Orchester)
Jeux d'eau (Wasserspiele) (1901)
Miroirs (Spiegelbilder) (1905)
1. Satz: Oiseaux tristes (Traurige Vögel)
2. Satz: Alborada del gracioso (1918 für Orchester)
3. Satz: Une barque sur l'ocean (1907 für Orchester)
4. Satz: Noctuelles (Nachtfalter)
5. Satz: La vallée des cloches (Das Tal der Glocken)
Images - Nr. 2 Ibéria (UA 1910)
1. Par les rues et par les chemins (Auf Straßen und Wegen)
2. Les parfums de la nuit (Die Düfte der Nacht)
3. Le matin d'un jour de fête (Der Morgen eines Festtages)
Estampes ("Stiche") (1903)
1. Pagodes (Pagoden)
2. La soirée dans Grenade (Der Abend in Grenada)
3. Jardins sous la pluie (Gärten im Regen)
Suite Bergamasque (veröffentlicht 1905)
3. Satz: Clair de lune (Mondschein)
Images (1905-07)
Livre I
1. Satz: Reflets dans l'eau (Spiegelungen im Wasser)
Livre II
2. Satz: Et la lune descend sur le temple qui fut (Und der Mond versinkt über dem gewesenen Tempel/ der Tempelruine)
3. Satz: Poissons d'or (Goldfische)
Préludes
Livre I (1910)
Les sons et les parfums tournent dans l'air du soir (Die Töne und die Düfte wehen durch die Abendluft)
Danse de Puck
Livre II (1913)
La terrasse des audiences du clair de lune (Die Terrasse der Zuschauer des Mondlichts)
Bei Debussys Klavierstücken gerate ich immer wieder ins Schwärmen - allein schon diese poetischen Titel, die er den Stücken gegeben hat! Die regen die Phantasie an und passen wunderbar zu den oft wie spontan hingezaubert wirkenden Sätzen. Ich habe hier mal ein paar ausgewählt, die ich besonders zur Sommerzeit passend finde. Es gibt im umfangreichen Klavierwerk Debussys aber auch ansonsten noch jede Menge schöner Musik zu entdecken!
Maurice Ravel (1875-1937)
Pavane pour une infante défunte (Pavane für eine verstorbene Prinzessin) (1899 für Klavier, 1910 für Orchester)
Jeux d'eau (Wasserspiele) (1901)
Miroirs (Spiegelbilder) (1905)
1. Satz: Oiseaux tristes (Traurige Vögel)
2. Satz: Alborada del gracioso (1918 für Orchester)
3. Satz: Une barque sur l'ocean (1907 für Orchester)
4. Satz: Noctuelles (Nachtfalter)
5. Satz: La vallée des cloches (Das Tal der Glocken)
Genau wie bei Debussys Klavierwerken mag ich bei Ravels Klaviermusik die poetischen Stimmungsbilder, die er mit scheinbar leichter Hand hervorzurufen versteht. Auch hier finde ich wieder die Titel zahlreicher Stücke sehr fantasievoll. Wie bei Debussy habe ich auch bei ihm mal eine kleine Auswahl sommerlicher Stücke zusammengetragen - besonders schön finde ich die "Jeux d'eau", die wie ein klanggewordener Springbrunnen in einem sonnendurchfluteten Park klingen!
Zu seinen "Oiseaux tristes" hat Ravel sinngemäß gesagt, dass er bei der Komposition zum einen an den Ruf einer Amsel gedacht habe, aber auch an "Vögel, versunken in der Erstarrung eines ganz dunklen Waldes in den heißesten Stunden des Sommers".
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